HOCHSOMMER!

Hochsommer – was ist das?!

So wie der Juli aufgehört hatte, machte der August nahtlos weiter. Temperaturen, die irgendwo zwischen „frischer Frühlingsspaziergang“ und „Pullover-wäre-nicht-schlecht“ lagen – 15 bis 20 Grad, mehr war bis Mitte August nicht drin. Dann, man glaubt es kaum, tauchten für drei, vier Tage tatsächlich so etwas wie Sommerbedingungen auf. Allerdings nur ein kurzes Gastspiel, ein höfliches Winken – und schon stürzten die Temperaturen wieder kopfüber in den Keller. Für unsere Beeren natürlich genau das, was sie nicht bestellt hatten. Hochsommer wäre angesagt gewesen!

Als wäre das nicht genug, lieferte Ende August der Himmel dann auch noch den ersten großen Regen – ein Geschenk, auf das man in dieser Reifephase definitiv verzichten kann. Gleichzeitig machten die Temperaturen einen eleganten Übergang in den Herbst, als hätten sie es eilig, den Jahreszeitenwechsel besonders pünktlich einzuhalten.

Immerhin: Unsere Reben hatten ihren Rückstand aus dem Frühjahr nicht nur aufgeholt, sondern sogar überholt. Wenigstens etwas Positives in diesem Wetterchaos.

Wir haben uns dann jedenfalls erst einmal für ein paar Tage in den Urlaub verzogen und aus der ferne geschaut, wie dieses Schauspiel weiterging…

LANDWEINTREFF!

Landweintreff!

Der Landweintreff 2025 fand am 20. Juli bereits zum dritten Mal statt – und auch dieses Jahr war es wieder ein großartiger Tag mit vielen hervorragenden Kolleginnen und Kollegen aus kleinen und großen Weingütern. Von spannenden Orange- und Naturweinen bis hin zu klassisch perfekt vinifizierten Weinen gab es erneut eine beeindruckende Vielfalt an Stilrichtungen und Geschmacksprofilen zu entdecken.

32 Winzerinnen und Winzer präsentierten ihre Weine – und machten den Tag einmal mehr zu einem echten Fest!

Ein besonderes Highlight ist für uns immer der gemeinsame Ausklang: Am Abend der Veranstaltung bleiben die meisten Winzerinnen und Winzer zum großen Abendessen an der langen Tafel, wo endlich Zeit bleibt für Gespräche, Austausch und Begegnungen abseits des Messebetriebs.

Das wunderbare Essen vom Tamère rundete den Tag perfekt ab.


Wenn du möchtest, kann ich dir auch eine kürzere Social-Media-Variante oder eine Überschrift dazu erstellen!

SOMMERSTRESS!

Sommerstress im Juni!

Aber nicht unsere Reben sondern wir hatten den Stress. Der Juni war pickepacke voll mit Terminen. Quasi direkt nach der Verkostung mussten wir noch unseren Garanoir abfüllen und etikettieren, danach kam eine tolle Bulli-Fahrt, die ein Geburtstagsgeschenk an unsere Freundin Carina gewesen ist. Wieder nur wenige Tage später mussten wir unsere geliebte Katze Frl.Frieda gehen lassen und in den Weinbergen stand auch noch viel Arbeit an, mal ganz abgesehen vom Pflanzenschutz – also alle Hände voll zu tun! Wir hatten nämlich vor Ende Juni eine Hochzeit auf Mallorca zu nutzen, um noch ein paar Tage Urlaub auf der Insel zu machen – eine tolle, dreitägige Hochzeit bei irrsinnigen Temperaturen, aber besser so als anders!

 

NOVEMBER II.

November II. – Toskana

Der Urlaub geht weiter! Nach Südtirol, wer uns kennt der weiß es, muss die Toskana im November natürlich auch definitiv noch besucht werden. November – Toskana – Trüffel! Na klar, was gibt es besseres, als sich in dem Gebiet, in dem der Tuber Magnatum schlechthin wächst, eine Woche lang bei herrlichem Herbstwetter den Bauch mit Trüffel vollzuschlagen? Nichts – eben!

Und natürlich Wein, Wein und nochmals Wein…wir müssen unsere sensorischen Fähigkeiten ja weiter ausbilden.

 

 

NOVEMBER I.

NOVEMBER I. – Südtirol

die Berge sind im Winterschlaf, die 23er Weine in den Tanks und Fässern – Zeit Luft zu holen, durchzuatmen und noch mal bisschen Kraft und Wärme in Südtirol zu tanken. Natürlich auch hier – Wein, Wein und nochmals Wein, auch wenn wir ihn nur getrunken haben. Es war wieder einmal sehr schön und wunderbar erholsam im Brantenhof bei Carmen und Kilian Parteli. Wir freuen uns schon, wenn wir während der nächsten Summa wieder dort wohnen dürfen.