FRÜHLING!

FRÜHLING –  Los geht’s

und wir müssen bei dem schönen Wetter noch schnell die letzten Rebstöcke binden. Unser Riesling Berg für den ERSTLING ist nach dem Rebschnitt im Februar wunderschön ausgetrieben, jetzt müssen die Ruten aber noch gebunden werden und dann sind alle unsere Berge soweit vorbereitet.

FUCHUR!

FUCHUR – Glücksdrache?!

Nochmals ein paar Impressionen von der Abfüllung.

play-sharp-fill

TOP NEWS!

TOP NEWS – Pét Nat

Unser Pét Nat ist durchgegoren! Wir öffnen gleich mal die erste Flasche. Was sofort auffällt, er ist dieses Jahr deutlich dunkler als der letzte Jahrgang, was aber natürlich auf den deutlich höheren Anteil an Gewürztraminer zurückzuführen ist. Mal sehen, ob dieser Jahrgang genauso aufbrausend ist wie der letztjährige Pét Nat

 

ABGEFÜLLT!

Abgefüllt – endlich haben wir unseren Riesling auf die Flasche gebracht. Wie geplant konnten wir im März den Riesling abfüllen – für uns ein Meilenstein! Aber ausruhen können wir uns nicht, zumal ja auch noch der Lemberger – Blanc de Noir irgendwann abgefüllt werden muss, aber das hat noch ein bisschen Zeit! Jetzt kümmern wir uns erst einmal um die Etiketten, Kartons, Geschenkboxen und was so alles noch benötigt wird.

GESCHAFFT!

Geschafft – der Jahrgang 2019 kann abgefüllt werden, zumindest unser Riesling. Der Lemberger – Blanc de Noir hat noch etwas Restsüße und muss noch ein Weilchen mit den Hefen arbeiten wohingegen der Riesling jetzt schon die Frische und Mineralität zeigt, die wir erhofft und gewollt haben. In der Nase bildet sich sofort ein Korb voller gelber und grüner Früchte, die auch im Abgang noch zu schmecken sind – perfekt! Der Lemberger lässt sich etwas mehr Zeit als wir erwartet hatten, aber gut Ding will ja bekanntlich Weile haben! Dennoch versprüht auch der Lemberger jetzt schon unglaubliche Fruchtnoten nach roten Sommerfrüchten und wir können uns definitiv auf einen tollen, aromatischen und kraftvollen Blanc de Noir freuen.

Cin cin…

LESE!

Lese – jetzt haben wir das ganze Jahr über gezittert, gebangt und gehofft, dass das Wetter mitspielt und wir wieder ein tolles Weinjahr bekommen und dann war alles bestens…nur die Lese nicht! Wir mussten, weil unser Lemberger dann tatsächlich schon auf dem Höhepunkt angekommen war, unsere Lese auf den 03. Oktober vorziehen – der gefühlt schlechteste Tage im ganzen Oktober – bei 9 Grad und Regen haben wir uns an die Lese gemacht. Leider nichts mit Weinlese Romantik und schönem Spätsommer Event – es war kalt, nass und ungemütlich! Nachdem wir den Riesling gelesen hatten – unsere Helfer waren schon beinahe im Streik – hatte der Wettergott dann aber doch noch ein Einsehen mit uns und hat den Wind und den Regen abgestellt, so dass wir unsere Lemberger Trauben doch noch von den Stöcken holen. Aber auch unsere Freunde vom Weingut Idler, auf der anderen Seite von Strümpfelbach mussten an diesem unschönen Tag ran und lesen. Die Lese konnten wir somit dann noch vernünftig über die Bühne bringen. Jetzt hoffen wir, dass das Lesegut über den Winter im Weinkeller eine gute Figur abgibt und zu einem tollen Wein heranreift, es bleibt also spannend…!