VERLUST!

Verlust!

Leider haben wir im Februar noch einen traurigen Verlust hinnehmen müssen. Heikes und Stefans Papa – Helmut – hat uns leider verlassen. Helmut, Helfer der ersten Stunde, immer gut gelaunt auch und vor allem beim Rebschnitt, wird uns leider nicht mehr helfen können. Die Krankheit war kurz aber heftig, weshalb sich unsere Arbeiten im Weinberg dieses Jahr auch weit bis ins Frühjahr hineinziehen wird.

2025 – WIR KOMMEN!

2025 – alles wird besser!

Weihnachten ist vorbei, das neue Jahr hat mild begonnen. Die Reben konnten sich über den Winter erholen – auch für die Rebstöcke sind solche Jahre anstrengend. Jetzt müssen wir aber dringend mit dem Rebschnitt beginnen. Es ist schon Februar.

 

ES GEHT VORAN!

Endlich, die oft gefürchteten Eisheiligen sind vorbei und haben uns zumindest keinen nennenswerten Frost mehr beschert. Unsere Frostruten müssen nun ab, damit die Rebstöcke ihre gesamte Energie in die eigentlichen Fruchtruten stecken können. Immer toll, wenn die Frostruten geschnitten werden, weil dann der Berg endlich richtig aufgeräumt ausschaut und man sich auf den Austrieb der Ruten freuen kann.

FRÜHLINGSERWACHEN

Der Winter neigt sich dem Ende und die Reben müssen langsam auf das Frühjahr vorbereitet werden – das Schneiden und Binden der Reben steht an. Wir haben uns für einen radikalen Rückschnitt der teils mehrjährigen Zweistrecker Erziehung entschlossen – allerdings waren wir uns auch nicht sicher, ob uns das die Reben vielleicht doch übel nehmen, immerhin sind es Rebstöcke, die schon viele Jahre auf dem Buckel haben. Um es aber vorweg zu nehmen, jetzt, Ende Mai sehen alle Rebstöcke sehr gut aus und treiben hervorragend aus.